Meditation: Wie meditiere ich richtig?

Wie meditiere ich richtig? Infos sowie Hinweise für Anfänger, um echtes meditieren zu erleben hier im Bericht. Seinen Geist durch Meditation zu fokussieren hat für Leute die Yoga machen hohe Bedeutung und auch eine große Wirkung auf Leib und das innere Gleichgewicht. Sich entspannen und sich sammeln in der Meditation hat langjährige Bedeutung im Leben von Yogis. Lerne mit unserem Artikel über Meditations Tipps Schritt für Schritt zu meditieren!

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Meditation: Wie meditiere ich richtig?

Meditationsarten

Meditation ist nicht gleich Meditation. Es gibt neben der passiven, stillen Meditation auch die aktiven Meditationsarten. Die aktiven Arten der Meditation sind unter anderem Meditation im laufen oder auch tanzen. In diesem Artikel über Meditation geht es um Informationen für die passive Meditation, bei der in der Regel im sitzen in möglichst stiller Umgebung meditiert wird, ohne irgendeinen Körperteil derweil in Bewegung zu bringen.

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Meditation Vorbereitung

Ein Ort der Ruhe

Um richtig meditieren zu können, hilft dir eine reizarme und stille Umgebung. Schaffe einen Platz, an dem du dich geborgen fühlst und nicht gestört wirst. Sorge dafür einen Ort in deinem Zuhause herzurichten, an dem du regelmäßig die passive Meditation durchführst. So kann dein Geist einen Zusammenhang zwischen deinem Wohlfühlplatz und dem meditieren herstellen und deinen Geist viel einfacher in einen für Meditation passenden Geisteszustand zu versetzen. Schalte dein Telefon ab und achte darauf, dass deine Meditation nicht gestört wirst. Genauso sind lockere Hosen und ein bequemes Oberteil ist von Vorteil sodass du während dem langen sitzen ohne deinen Körper zu bewegen im Meditationssitz ausharren kannst.

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Dein Meditationssitz

Hast du eine ruhige Atmosphäre erstellt und genügend Zeit für eine Meditation, begebe dich in eine bequeme Sitzposition. Es muss nicht der Lotussitz sein, auch im Schneidersitz oder auf deinen Fersen sitzend kannst du richtig meditieren. Die Position sollte so gewählt sein dass dein Rücken gerade ist und du für die Länge des meditierens den Sitz entspannt halten kannst. Bringe deine Finger in einem Mudra sanft auf deinen Beinen für noch bessere Besinnung. Sei möglichst bewegungslos. Im Fall das dir die Sitzhaltung Schmerzen bereitet, kannst du dich mit deinem Gesäß genauso auf ein Meditationskissen absetzen.

Die Meditation

Als Neuling geben wir dir den Rat, die Meditation für nur ein paar Minuten durchzuführen. Nach und nach wirst du solange es sich gut anfühlt meditieren. Zu Beginn wird wahrscheinlich eine nicht so lange Dauer eine Challenge sein. Schließe die Augen und atme gleichmäßig ein und aus. Sitze aufrecht und fokussiere dich auf die Spitze deiner Nase sowie auf den gleichmäßigen Atem. Die Besinnung auf das bewusste Atmen hilft dir, störende Sorgen oder Probleme loszulassen. Es ist bei fast jedem so, dass solche Gedanken von selbst auftauchen. Versuche sie vorbeiziehen zu lassen ohne die Gedanken zu beurteilen. Richte deine Fokussierung jedes mal erneut intensiv auf die Atmung und konzentriere dich auf das Heben und Senken deines Brustkorb

Nach der Mediation

Stelle dir einen Alarm, der dir Bescheid gibt wenn deine Meditation fertig ist. Gönne dir aber noch ein bisschen Zeit wenn dein Wecker ertönt. Öffne blinzelnd die Augen, dehne deinen ganzen Körper, bewege sanft deine Beine, Füße und Hüften und richte dich ganz gemütlich auf.

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Hilfreiche Tipps für Meditation

Meditation lernt man nicht nach nur einem mal. Bleibe dran und bemühe dich, regelmäßig zu meditieren. Es ist vor allem für Anfänger ganz normal dass es für Einsteiger herausfordernd ist, mehrere Minuten ohne sich zu bewegen zu verweilen und keine Gedanken im Geist zu spüren. Bringe deine Aufmerksamkeit auf eine Affirmation wie „Ich kann das“ oder denke bildlich an deinen Ort der dich glücklich macht. Male dir aus, du bist an dem Platz und besinne dich darauf, wie es für dich dort aussieht, stelle dir den Geruch vor und lausche was du hörst